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Präventive Sportprogramme

 

Es ist mittlerweile gut belegt, dass regelmäßige sportliche Aktivität positive Auswirkungen auf diverse Krankheitsprozesse und damit letztlich auch auf die Sterblichkeit hat. Weniger sicher wissen wir jedoch, wie ein effektives Sportprogramm auszusehen hat. Dies gilt umso mehr, wenn man die individuellen Eigenschaften und Zielsetzungen vieler Patienten berücksichtigt. Diesen Fragestellungen nimmt sich das Institut für Sport- und Präventivmedizin in diversen Studien an. Federführend ist Dr. Anne Hecksteden.

 

Abgeschlossene Projekte

  • Kohlenhydrataufnahme als Einflussfaktor auf die Trainingseffizienz im Gesundheitssport.
  • Die Variabilität der körperlichen Leistungsfähigkeit und des kardiovaskulären Risikoprofils untrainierter Normalpersonen im Jahresverlauf
  • Vergleich der präventiven Effektivität verschiedener gesundheitssportlicher Trainingsinterventionen (SAusE = Saarländische Ausdauer-Etappe; gefördert vom Saarländischen  Sportministerium)
  • Akute Trainingseffekte als Prädikatoren für chronische Trainingseffekte (Blutdruck und Glukosetoleranz)
  • "Non-Responder" von Ausdauertraining
  • Die Effektivität von polizeilichem Dienstsport (in Kooperation mit dem Innenministerium des Saarlandes
  • Sport und zelluläre Alterungsprozesse (unter Federführung von Prof. Laufs, Kardiologie Homburg)

 

Publikationen