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Promotion

 

Studenten haben bei uns die Möglichkeit im Fach Medizin (inkl. Dr. med. und Dr. rer. med./PhD) und im Fach Sportwissenschaft (Dr. phil.) zu promovieren. Im Rahmen beider Promotionsprogrammen können die Studenten an allen im Rahmen unseres „Doktorandenprogramms" angebotenen Veranstaltungen teilnehmen (unterstützt aus zentralen Mitteln der Universität des Saarlandes). Auch Diplomanden, Staatsexamenskandidaten, sowie Bachelor- und Master-Studenten haben zugang zu diesen Veranstalungen.
 

  • Kolloquium für Doktoranden, Diplomanden und Staatsexamenskandidaten (mehrfach im Semester): Vorstellung aktueller Arbeiten und Ergebnisse
  • Journal Club (6-8 Termine im Jahr): Vorstellung und Diskussion aktueller Publikationen aus den Arbeitsschwerpunkten der Saarbrücker Sportmedizin, Präsentationen in englischer Sprache
  • Vorträge externer Wissenschaftler (im Wechsel deutsch- und englischsprachig; etwa 4 mal pro Jahr)
  • Kolloquium "Sportkardiologie" (zweimal jährlich)
  • Kolloquium "Sporttraumatologie" (einmal jährlich)

 

Doktoranden und Studierende, die Abschlussarbeiten in der Sportmedizin schreiben, erhalten die Möglichkeit zur praktischen Mitarbeit im Arbeitskreis (inkl. leistungsdiagnostischer Maßnahmen).

Die logistische Voraussetzung für eine qualitativ hochwertige Durchführung der eigenen Arbeiten (Ausstattung mit erforderlichen Materialien, eigener Arbeitsplatz) sind gewährleistet.

 

Koordinatoren
Dr. phil. Sabrina Skorski
Tel.: +49 (0) 681 302 70400
Email: s.skorski@mx.uni-saarland.de

Dr. rer. med. Florian Beaudouin
Email: florian.beaudouin@uni-saarland.de

 

International PhD Program Science and Health in Football

Durch die langjährige Betreuung diverser Auswahlmannschaften des Deutschen Fußball-Bundes besteht eine große Nähe zur Sportart Fußball, die sich in diversen Forschungsprojekten des Profifußballs, aber auch solchen im Freizeitbereich niederschlägt. Die Fußballforschung ist auch Gegenstand des internationalen PhD-Programmes "Science and Health in Football". Dies wurde initial durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) gefördert, anschließend von der Universität, und wird nun in Kooperation mit der University of Technology Sydney (UTS) durchgeführt. Nähere Informationen finden sie hier